Wenn die Hoffnung, Hoffnung bleibt Und die Angst paralysiert Wenn deine Worte Heilung sind Für die Welt, die mich umgibt Dann weiß ich, dass du am Gehen bist Und bereits die Wärme vermisst Flehend schaue ich in dein Gesicht Und bette: “Stirb' noch nicht!“.
Wenn der Tag die Nacht nicht kennt Und das letzte Stück Freude verbrennt Wenn der Glanz Deiner augen verblasst Und die Verzweiflung meine Sehnsucht erfasst Dann spür' ich, dass deine Zeit verrinnt Wie ein Alptraum, der jeden Tag neu beginnt Und ich sehe, wie meine Welt zerbricht Und ich schreie: “Stirb' noch nicht!“.
Wenn Ich mich wehre gegen die Zeit Weil ich bin noch nicht Bereit Loszulassen und Aufzugeben Will Dich behalten in meinem Leben Dann muss ich mir eingestehen Nicht zu wissen und Nicht zu sehen On mein Leben ohne dich zerbricht Und ich flehe Weinend: “Stirb' noch nicht!“.