1.Ein Heller und ein Batzen, die waren beide mein, ja mein. Der Heller ward zu Wasser, der Batzen ward zu Wein, ja Wein, Der Heller ward zu Wasser, der Batzen ward zu Wein.
2.Die Wirtsleut’ und die Maedel, die rufen Ach und Weh, ja Weh – Die Wirtsleut’, wenn ich komme, die Maedel, wenn ich geh’, ja geh’. Die Wirtsleut’, wenn ich komme, die Maedel, wenn ich geh’.
Kehrreim:
3.War das nicht eine Freude, dass mich der Herrgott schuf, ja schuf – Ein Kerl wie Samt und Seide, nur schade, dass er suff’, ja suff’, Ein Kerl wie samt und Seide, nur schade, dass er suff’!
Kehrreim:
4.Mein Gehrock ist zerrissen, mein Gehstock ist entzwei, entzwei, Doch draussen auf der Heide sind wir, wie Voegel, frei, ja frei, Doch draussen auf der Heide sind wir, wie Voegel, frei!