An den langen Tischen der Zeit zechen die Krüge Gottes. Sie trinken die Augen der Sehenden leer und die Augen der Blinden, die Herzen der waltenden Schatten, die hohle Wange des Abends. Sie sind die gewaltigsten Zecher: sie führen das Leere zum Munde wie das Volle und schäumen nicht über wie du oder ich.