Ich schreite schweren Schrittes durch die Winterkälte... Immer zu... immer zu... Die Schatten der Bäume öffnen neue Welten vor mir Ein Herz von flimmernden Hirngespinsten ohne Halt und ohne Boden Feuer des Winters, Herr der Träume Vater aller Türen: Öffne!
Ich starre aus dem Schwarz meiner Augen in diese Welten... und dieses Schwarz starrt in mich zurück geht nahtlos in die Welten über. Vernarbt, zerfurcht, von unsäglichem Grimm gezeichnet und die Eisgebirge und die Kälte, unscheinbar doch klar, durchdringen mein innerstes Ich um kalt zu walten durch Gewalten, Zähigkeit und die Festung der Wall der Welten zieht durch die Schatten und ich durchdringe die inneren Stimmen (kalte Augen) des Todes.
Einsamkeit durchzieht die Luft dürre Äste des Geistes' Gebrechlichkeit irgendwann wird meine Sehnsucht Erfüllung finden.
Winter, oh du wunderbare Welt der Dunkelheit umhülle meinen Geist mit deinen Schwingen und lehre mir den unsichtbaren Pfad der Vergessenheit Es gibt keine Grenzen mehr.
Eintritt in die Sphären Nun empfinde ich mein Geistesselbst durchwoben mit astralen Linien des Kosmos Überwindung, Transformation zu transzendentalem Formgefüge. Wie Tanz der Flocken in einer lauen Winternacht, gebe ich mich deren Formbildung hin und erkenne die Macht in seinen Händen.
Finsternis ist das Reich der Sterne unbekannter Weltengeist, keiner vermag zu hören, der nicht ein Wissender geworden ist.