Wenn der Mond in Moskauer Nächten scheint, steht am Fluß ein Fremder und weint. Ich will heim zu ihr, ich will heim zu ihr, ihre Sehnsucht, die ruft: Komm heim!
Und der Fremde friert, denn sein Stern, der fiel, und Moskauer Nächte sind kühl. Er will heim zu ihr, er will heim zu ihr, ihre Sehnsucht, die ruft: Komm heim!
Seit am breiten Fluß dann die Wehmut wacht, klingt es durch die Moskauer Nacht: ich will heim zu ihr, ich will heim zu ihr, ihre Sehnsucht, die ruft: Komm heim!