Ich wollte nie erwachsen sein, hab immer mich zur Wehr gesetzt. Von außen wurd' ich hart wie Stein und doch hat man mich oft verletzt.
Irgendwo tief in mir bin ich ein Kind geblieben. Erst dann, wenn ich's nicht mehr spueren kann, weiß ich es ist fuer mich zu spaet, zu spaet, zu spaet.
Unten auf dem Meeresgrund, wo alles Leben ewig schweigt, kann ich noch meine Traeume sehn, wie Luft, die aus der Tiefe steigt.
Irgendwo tief in mir bin ich ein Kind geblieben. Erst dann, wenn ich's nicht mehr spueren kann, weiß ich es ist fuer mich zu spaet, zu spaet, zu spaet.
Ich gleite durch die Dunkelheit, und warte auf das Morgenlicht. Dann spiel ich mit dem Sonnenstrahl, der silbern sich im Wasser bricht.
Irgendwo tief in mir bin ich ein Kind geblieben. Erst dann, wenn ich's nicht mehr spueren kann, weiß ich es ist fuer mich zu spaet, zu spaet, zu spaet.