Das süsse Lied verhallt; wir sind allein, zum erstenmal allein, seit wir uns sahn.
Nun sollen wir der Welt entronnen sein, kein Lauscher darf des Herzens Grüssen nahn. Elsa, mein Weib! Du süsse, reine Braut! Ob glücklich du, das sei mir jetzt vertraut!
Wie wär ich kalt, mich glücklich nur zu nennen, besitz ich aller Himmel Seligkeit! Fühl ich zu dir so süss mein Herz entbrennen, atme ich Wonnen, die nur Gott verleiht.
Vermagst du, Holde, glücklich dich zu nennen, gibst du auch mir des Himmels Seligkeit!
Fühl ich zu dir so süss mein Herz entbrennen, atme ich Wonnen, die nur Gott verleiht; - Wie hehr erkenn ich unsrer Liebe Wesen! Die nie sich sahn, wir hatten uns geahnt; war ich zu deinem Streiter auserlesen, hat Liebe mir zu dir den Weg gebahnt: Dein Auge sagte mir dich rein von Schuld - mich zwang dein Blick, zu dienen deiner Huld.