Wenn der Seelenschmerz sich sturmgeweiht dem Aderlass verdingt und Engelsstaub im Zeitenlicht den Dornentanz besingt, wenn neunundsechzig Augen blind vor Tanzwut untergehn, in Satans Neue Kleider eingeh?llt.
Wenn hundert goldne Reiter in absinthgetr?nkter Nacht verbannte Kinder Eva?s zum Rosenfels gebracht, wenn sich bei Janus vollmonds?chtig tote Saitenspiele drehn, ja dann, dann wird es dunkel, doch nicht ganz
Wenn schelmisch MilaMar der Elfen Engelsleichen weckt und rosenrot die Rammsteinsonne sich im Eck versteckt, wenn Lockv?gel des Teufels im Kraftwerk lauter schrei?n , mit fremden Federn, elend und entstellt.
Wenn Schatten fall?n auf Goethes Erben letztere Instanz, sich werfen auf des Zauberschloss` entgiftet-s??en Glanz, wenn ?berall die Bitterkeit weltunter sich erstreckt, ja dann, dann wird es dunkel, doch nicht ganz.
Und wenn Die Form Das Ich in Sturmnacht zur Weltenwende zwingt und Zeraphine im Bauhaus die schwarze Witwe gar bespringt, dann l?dt die Anderswelt den Faun zum Spiegeltanz mit ein, des Funker?s Vogt stellt Tilo Wolff ein Bein.
Wenn Tr?mmerwelten fernwehgleich, das Eichenschild zur Hand, die Stra?e der Verdammnis ignorier?n, Wenn Sagent?ter staubkindartig Winterk?lte sp?r?n, ja dann, dann wird es dunkel, doch nicht ganz