Elisabeth: Rudolf, wo bist du? Hörst du mich rufen? Du warst wie ich – du hast mich gebraucht. Ich ließ dich im Stich, um mich zu befrei’n. Wie kannst du mir je verzeih’n? Ich hab’ versagt... Ich trag die Schuld...
Könnt ich nur einmal dich noch umarmen und dich beschützen vor dieser Welt! Doch es ist zu spät. Sie schließen dich ein. Beide bleiben wir allein...
Komm öffne mir! Laß mich nicht warten... Bin ich nicht genug gequält? Erbarme dich! Komm, süßer Tod... verfluchter Tod... Erlöse mich!
Tod: Zu spät! Ich will dich nicht – Nicht so! Ich brauch’ dich nicht! Geh!