Es bleibt nichts mehr zu sagen. Es bleibt nichts was noch hält. Es bleibt nichts als die Fragen. Nichts als Regen, der fällt.
Eigenlich müsst’ ich verzweifeln. Heillos verloren im Leid. Doch stattdessen fühl ich mich Unendlich befreit, Endlich befreit.
Ich leb nicht in Geschichten, Ich leb in dieser Welt. Es gibt immer ein Morgen. Man steht auf, wenn man fällt.
Herzeb zerbrechen in Liedern, Nicht aber in wirklichkeit. Und ich bin noch immer hier, Unendlich befreit.
Nein, ich werde keinen Tag mit dir bereuen. Nein, ich werde die Erinnerung nicht scheuen. Oh, wenn nur die Hälfte von all dem, was ich mir wünsche, sich erfüllt.
Langsam kommt die Gewöhnung. Neues nimmt seinen Lauf. Ich beginne von vorne, Und ich hoffe darauf, Dass etwas sich neu begründet, Ein neues Glück mich findet. Ich bin bereit. Die seltene Chance, Nach all dieser Zeit. Unendlich befreit.