im morgengrauen trifft man sich, die jadggesellschaft ist unter sich. hunde hecheln, zerren an den ketten, das halali ertönt, reiter lächeln, treiber lärmen, ja man hat die spur, schweissbedeckte pferde jagen rotwild nur... den geruch in der nase und die zunge hängt ‘raus, der kreis ist geschlossen, jetzt ist es bald aus.
blutfäden rinnen, man begafft die beute, die jagd war erfolgreich, zufrieden die leute. dann geht’s zum feiern, man bewundert sich sehr. “was hat ihr pferd gekostet?” an das opfer denkt keiner mehr.