Als wir in den Leib der Erde drangen schieden wir nicht mehr die Nacht von Tag. Wir gruben uns in Frost und Felsen um uns ein Heer von Blitzen lag. Keine Stimmen kamen mehr von draußen schweigend fuhrn wir durch erstarrtes Glas. Smaragde traten aus Gestein in Höhlen voller blauem Gas. Uns trieb die Sehnsucht uns trieb nicht Ruhm und Geld. Uns trieb die Sehnsucht zum Mittelpunkt der Welt. Stürme packten uns so wie Magneten mancher Freund verlor schon Kraft und Mut. Vielleicht im Flußd er Zeit versunken schwamm unser Schiff in Feuerglut. Uns trieb die Sehnsucht uns trieb nicht Ruhm und Geld. Uns trieb die Sehnsucht zum Mittelpunkt der Welt.