Du wehrst Dich gegen jeden tiefen Blick, und jedem Wort, das Dir zu nah kommt, weichst Du aus. Ich hab geredet, hab mich Dir erzählt, ich traue Dir, doch Du bleibst hochgeschlossen nur ich zieh mich aus. Deine wahren Farben schimmern durch Fassaden, die Du um Dich baust, gib sie endlich frei.
Laß mich in Dich, laß mich zu Dir warum streust Du soviel Rätsel auf dem Weg zu Deiner Tür Laß mich in Dich, laß mich zu Dir Dieses Schloß an Deiner Seele weg zu zaubern ich gäb soviel dafür.
Komm gib mir Deine Hand, hab keine Angst die Vorsicht hat Dir viel zu lang den Mut ersetzt Ich halt Dich fest, trau Dich zeig es mir, wie gut das tut und wie die Neubegierde lebenshungrig wächst Ohne Schutz, ohne Mißtrauen in ein Wagnis, die Gelegenheit mach Dich endlich frei
Laß mich in Dich, laß mich zu Dir warum streust Du soviel Rätsel auf dem Weg zu Deiner Tür Laß mich in Dich, laß mich zu Dir Dieses Schloß; an Deiner Seele weg zu zaubern ich gäb soviel dafür
Ein Kuß, der alle Grenzen sprengt, den Himmel aufreißt, Sterne schenkt, ist soviel größer als die Angst hinter der Du Dich versteckst wenn es schön wird, fast erschreckst.
Laß mich in Dich, laß mich zu Dir warum streust Du soviel Rätsel auf dem Weg zu Deiner Tür Laß mich in Dich, laß mich zu Dir dieses Schloß; an Deiner Lust ganz weg zu streicheln ich gäb soviel dafür.