Allein auf dem Nachhauseweg. Du hängst den Gedanken nach. Die Nacht schluckt dein Schritte Und du denkst an den vergangenen Tag. Der Schreck lähmt deine glieder Als er plötzlich vor dir steht. Und als dir klar wird was er will, Ist es für Gegenwehr zu spät.
Nur für ein paar Stunden hat der dich in der Gewalt. Doch die Narben deiner Wunden trägst du für die Ewigkeit. Nur für ein paar Stunden hat der dich in der Gewalt. Doch die Narben deiner Wunden trägst du für die Ewigkeit.
Er schleppt dich fort und tut dir Weh. Und du kannst dann nicht mal schreien – keine Menschenseele weit und breit. Und du bist mit ihm ganz allein. Er benutzt dich und er wirft dich weg. Verschwindet lautlos wie er kam. Du fühlst dich wie der letzte Dreck. Was hat das Schwein dir angetan!
Nur für ein paar Stunden hat der dich in der Gewalt. Doch die Narben deiner Wunden trägst du für die Ewigkeit.
Nur für ein paar Stunden hat der dich in der Gewalt. Doch die Narben deiner Wunden trägst du für die Ewigkeit.
Er wurde nie gefasst. Du hast ihn nie mehr gesehen. Doch er schleicht sich nachts in deine Träume. Du siehst ihn keuchend vor dir stehen. Angsterfüllt hörst du seine Stimme – riechst dann seinen Schweiß. Noch nach Jahren schreckst du manchmal auf wenn seine kalte Hand nach dir greift.
Nur für ein paar Stunden hat der dich in der Gewalt. Doch die Narben deiner Wunden trägst du für die Ewigkeit.
Nur für ein paar Stunden hat der dich in der Gewalt. Doch die Narben deiner Wunden trägst du für die Ewigkeit.
Nur für ein paar Stunden hat der dich in der Gewalt. Doch die Narben deiner Wunden trägst du für die Ewigkeit.
Nur für ein paar Stunden hat der dich in der Gewalt. Doch die Narben deiner Wunden trägst du für die Ewigkeit.