Dei ruhe Zeit is lang vorüber, und a die Hö host hinter dir, von Ruhm und Glanz ist wenig über, sog ma wer zieht noch den Hut vur diar, aussa miar? I kenn die Leit, i kenn die Rotten, die Dummheit, die zum Himmel schreit, i steh zu dir, bei Licht und Schotten, jederzeit.
Da konn mon moche wos mon wüi da bin i her, da ghör i hin, da schmüzt das Eis von meiner Sö, wia von am Gletscher im April, a wenn mas schon vergessen ham, i bin dei Opfel du mei Stamm, so wia dei Wasser toiwärts rinnt, unwiderstehlich und so hö, fost wie die Tränen von am Kind wird a mei Bluat auf einmal schnö sog i oan Mensch der Wöt voi Stoiz und wenn ihr woits a ganz allan, I am from Austria (2x)
Es worn die Störche oft zu beneiden, heit fliag i no vü weiter furt, i siech di meist nur von da Weitn, wer konn verstehn wia weh des manchmoi tuat