Stacheldrahtfresse, so nennt man dich Hast nicht den Mut und wehrst dich nicht Sie wollen Tränen sehen “Heul doch!”
Stacheldrahtfresse, mit voller Wucht Schläge Jahr um Jahr, du wählst die Flucht Besteigst dein schwarzes Ross Reitest heimwärts in dein Schloss
Gehst du mit mir, darf ich bei dir sein? Ich werd der Ritter sein! Stehst du zu mir? Lass mich nicht allein Und du darfst Opfer sein! Gehst du mit mir, darf ich bei dir sein? Im Schloss bei Kerzenschein! Stehst du zu mir? Lass mich nicht allein Diese Welt wird meine sein!
Stacheldrahtfresse - Realität ihm nicht gefällt was ihn erspäht doch zum bösen Spiel macht gute Miene Schließt sich zu Haus an die Heldmaschine
Gehst du mit mir, darf ich bei dir sein?…
Der Himmel klar, die Augen weit So verlor er Raum und Zeit die Lanz' fest in des Ritters Hand Und niemand hat ihn je gekannt So verbringt er Nacht für Nacht vom Kampf des Drachen Kopf gebracht die Mägde ihm zu Füßen lagen balgten sich um seinen Kragen Sein schwarzes Ross er stets bestieg Und ewig zog er in den Krieg so nahm er ein den höchsten Rang Die Heldmaschine ihn verschlang