Komm in mein Boot Ein Sturm kommt auf, und es wird Nacht Wo willst du hin? So ganz allein treibst du davon. Wer halt deine Hand, Wenn es dich nach unten zieht?
Wo willst du hin? So uferlos die kalte See. Komm in mein Boot, Der Herbstwind halt die Segel straff.
Jetzt stehst du da an der Laterne Mit Tranen im Gesicht Das Tageslicht fallt auf die Seite Der Herbstwind fegt die Strasse leer
Jetzt stehst du da an der Laterne, Hast Tranen im Gesicht. Das Abendlicht verjagt die Schatten, Die Zeit steht still und es wird Herbst.
Komm in mein Boot, Die Sehnsucht wird der Steuermann. Komm in mein Boot, Der beste Seemann war doch ich.
Jetzt stehst du da an der Laterne, Hast Tranen im Gesicht. Das Feuer nimmst du von der Kerze, Die Zeit steht still und es wird Herbst.
Sie sprachen nur von deiner Mutter, So gnadenlos ist nur die Nacht. Am Ende bleib ich doch alleine, Die Zeit steht still, und mir ist kalt