Maxim: Ich stand am Abgrund und sah in die Tiefe Mein Herz war Eis und jede Hoffnung tot
\"Ich\": Und ich stand hinter dir und hatte Angst um dich, weil unsichtbare Schatten dich umgaben
Maxim: Wie wär es mir ergangen ohne Dich?
\"Ich\": Warum danach fragen?
Beide: Zeit zu vergessen Zeit zu erwachen
Jenseits der Nacht, jenseits der Angst, holt kein Schatten uns mehr ein Jetzt sind wir frei, unsere Träume zu leben Wir werden glücklich werden Ich glaub daran Ich weiß, was Liebe kann
\"Ich\": Fort mit den grauen Bildern der Erinnerung Vor uns liegt soviel bunte Wirklichkeit
Maxim: Fort mit der unsichtbaren Maske, die ich trug Und nicht mehr fragen, was die anderen denken
\"Ich\": Wir werden wieder lachend durch den Regen gehn
Maxim: Leben... endlich leben
\"Ich\": Nichts mehr versäumen
Maxim: Nie wieder lügen
Beide: Jenseits der Nacht endet die Macht dunkler Träume, die uns drohn Jetzt sind wir Frei für ein ganz neues Leben Wir sehn nach vorn und fangen noch einmal an Ich weiß, was Liebe kann
Wenn wir auf den Klippen stehen werden wir zum Himmel sehn Sieh nur zwei Möwen im Wind
Jenseits der Nacht, jenseits der Angst holt kein Schatten uns mehr ein Jetzt gehn wir zwei unserer Zukunft entgegen Und nichts kann uns besiegen was es auch sei Weil du mich liebst. bin ich frei