Ein Bild im Wasser es - zeigt mich nicht ich reiche ihm die Hand. Etwas Fremdes starrt auf mich welch kühlender Bann.
Mein eigen Haupt beäugt mich fahl und reicht mir kaltes Vertrauen. Es flüstert mit meiner Kehle doch verharre ich stumm.
Mein Schatten scheint grabeskühl beseelt und löst sich von meinem Fleisch Er tanzt gar stolz mit meinem Antlitz doch tanze ich nicht.
Ein Bild im Wasser es - zeigt mich nicht ich reiche ihm die Hand. Etwas Fremdes starrt auf mich welch kühlender Bann.
Ich sehe ihn zur Waffe greifen, ...wahnsüchtige Finger Nun rinnt es Hass von meinen Hünden er schaut mich an und lacht.
"Schatten nennst mich, ungleicher Freund? entsagst dem Licht das dich bedroht hegst und behütest Dein krankes Dasein umarmst zu schnell den Strohtod.
"Ergib dich endlich, Schatten deines Seins folg mir endlich und tanze wild! Lass endlich tobend Rache walten verzier mit Blut ein Schemenbild!"
Schmeckt schon zu süß der letzte Atem? ...mit Sterblichkeit verführt. Wer wirft den Schein auf den Pfaden der zu Dir - Schatten führt?
"Schatten nennst mich, ungleicher Freund? entsagst dem Licht das dich bedroht hegst und behütest Dein krankes Dasein umarmst zu schnell den Strohtod.
"Ergib dich endlich, Schatten deines Seins folg mir endlich und tanze wild! Lass tobend Rache Walten verzier mit Blut ein Schemenbild!"
Erwacht bin ich als Bild im Wasser suche längst meinen Schatten nicht mehr (der) im Wahnsinnskäfig auf den Tod zusiechend wund vor Dogmen zu Kreuze kriecht.