Kalt und klamm erm¡§¹de ich, irrend durch vertraute Winkel Der Traum der Kontrolle stirbt und ich sehe die Dinge wie sie sind
Zuckend schieb' ich den Körper voran und dr¡§¹ck ihn in dunkle Ecken weichend dem Licht, das zu gleißend brennt zu sehen im Schatten - mein zweites Gesicht...
Stocken ... ein Fl¡§¹stern hinter den Augen Fisteln tief in der Stirn ... Worte brechen Hall aus der Stille Von außen spricht mein zweites Gesicht
Versteckt hast Du mich, Dir die Z¡§¹ge geschm¡§¹ckt Mit den Mienen und Gesten der Ruhe Schlaf ich endlich ein, was Du bist - ist nun mein!
Erdrosselt liegt dein Friede, im Atem meines Kriegs Ein Blick, hindurch die vielen Augen, die jagend in ihren Höhlen lauern
Nichts, das mich eint, in der Enge der Regeln nagelt Zwei Hälften - keine Ganzheit Zwei Hälften - und eine schweigt!
...f¡§¹r immer Schweig! ...f¡§¹r immer ...f¡§¹r immer schweig!
Ein zahnloser Strom aus Hass nährt dieses Lachen Und die Ufer schwinden in die Nebel...
Stocken ... ein Fl¡§¹stern hinter den Augen Fisteln tief in der Stirn ... Worte brechen Hall aus der Stille, von außen spricht mein zweites Gesicht
...nun mime ich Dich, schm¡§¹ckt mich zum Hohn mit deinem Gesicht! ...f¡§¹r immer