Mein Leben ist wie leise See: Wohnt in den Uferhäusern das Weh, wagt sich nicht aus den Höfen. Nur manchmal zittert ein Nahn und Fliehn: aufgestörte Wünsche ziehn darüber wie silberne Möven.
Und dann ist alles wieder still. . . Und weißt du was mein Leben will, hast du es schon verstanden? Wie eine Welle im Morgenmeer will es, rauschend und muschelschwer, an deiner Seele landen.