Jetzt wär es Zeit, daß Götter träten aus bewohnten Dingen… Und daß sie jede Wand in meinem Haus umschlügen. Neue Seite. Nur der Wind, den solches Blatt im Wenden würfe, reichte hin, Die Luft, wie eine Scholle, umzuschaufeln: ein neues Atemfeld. Oh Götter, Götter! Ihr Oftgekommnen, Schläfer in den Dingen, die heiter aufstehn, die sich an den Brunnen, die wir vermuten, Hals und Antlitz waschen und die ihr Ausgeruhtsein leicht hinzutun zu dem, was voll scheint, unserm vollen Leben. Noch einmal sei es euer Morgen, Götter. Wir wiederholen. Ihr allein seid Ursprung. Die Welt steht auf mit euch, und Anfang glänzt An allen Bruchstelln unseres Mißlingens…