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Romeo und Julia - 21. Die Verzweiflung | Текст песни

Lorenzo:
Die Gunst, die du genießt,
verdankst du ihm, dem Fürst.
Bezahlen solltest du mit dem Blut der Montague.
Und der Bann des Fürsten
rettet dich,
sein Spruch war väterlich.

Ensemble / alle Soli:
Wie ist die Welt verroht,
innerlich ganz tot.
Oh Gott - wie ist die Welt verroht.
Was wird von uns verlangt,
damit man deine Gnad' erlangt?
Gott, warum erschaffst du eine Welt,
wo alles nur zu Staub zerfällt
und jeder sieht wie Menschen töten?

Amme:
Was immer wir auch tun,
die Welt kennt kein Pardon.
Julia, das lernst du nun,
doch ich, ich wußt' es schon.
Und du weinst, du weinst,
mein Kind, mein Herz,
und ich teile deinen Schmerz.

Amme / Lady Capulet / Lady Montague:
Wie ist die Welt verroht,
innerlich ganz tot.
Oh Gott - wie ist die Welt verroht.
Was wird von uns verlangt,
damit man deine Gnad' erlangt?
Gott, warum erschaffst du eine Welt,
wo alles nur zu Staub zerfällt
und jeder sieht wie Menschen töten?

Ensemble / Soli
Wie ist die Welt verroht,
innerlich ganz tot.
Oh Gott - wie ist die Welt verroht.
Was wird von uns verlangt,
damit man deine Gnad' erlangt?
Gott, warum erschaffst du eine Welt,
wo alles nur zu Staub zerfällt
und jeder sieht wie Menschen töten?

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