Part1 Tage der Freude als auch Tage der Trauer/ Tage der Tränen alles Phasen die laufen/ Fragen ein Haufen/Ein riesen Berg schichtet sich auf/ Fragen wie halte ich diesen Schmerz so lange aus/ Der Schmerz zerfrisst mich innerlich/und mein Herz blutet/ Meine Seele schreit nach Antworten wofür dieser Schmerz gut ist/ Wofür wurde mir genommen was mir wertvoll ist Erst geschenkt dann geraubt alles was in meinem Herzen ist Die Zukunft kalt und grau wann sagt Gott endlich es werde Licht/ Ich will klar sehen doch ich finde den Schalter auf dieser Erde nicht/ Blicke in die Sterne merke aus der Ferne spür ich diese Wärme nicht/ Wäre gerne näher lerne Härte heisst nicht Stärke habe ernste Schmerzen wie nach nach einem Fersentritt/ Erbe Särge schnitze Kerben in das Holz welches ferner vom sterben spricht/ Leben ist verloschen simpel wie ein Kerzenlicht/ Jetzt steh ich hier und mein Gesicht trägt einen ernsten Blick/ Ich stehe hier weine und der Regen fällt/ verstehe einfach nicht was mich heute noch am Leben hält/ Ich schließe meine Augen, Tränen rollen und ich sehe dein Gesicht/ Will deine Hand ergreifen Mum und ich gehe einen Schritt/ Strecke meine Hand aus denn ich will deine Wärme spüren/ Will dir wieder Näher kommen einfach mit dir Leben können/ Will dich reden hören deine Stimme in den Ohren haben/ Deine Worte die mich trösten/an diesen leblosen toten Tagen/ Meine Träume sind nun sozusagen totgeschlagen/ Ich steh allein da in Not geraten grosse qualen quälen mich/ Wogen fallen über mich und ich verlier die ganze Übersicht/ Ich will einen klaren Kopf Leben Lebenswert erachten und dein Lächeln wiedersehen/ Ich will dich umarmen doch es sind nur Gräber die ich sehe/ Durch tiefe Täler muss ich gehen/ Und ich merke/die Zeit gleicht Rädern die sich drehen/ Und bleiben eben/in diesem Leben niemals stehen/ Dies sind unsere Wege die wir gehen oder gehen müssen/ wir haben keine Wahl/Das Leben verläuft nun mal genau nach Plan/ Fast wie ein Autofahrt/es gibt jedesmal auch einen grauen Tag/ Ich schau mir diesen Schauer an Trauer dauert lang und lauert wie die Wanze auf der Mauer in dieser kalten Welt/ Das Leben geht voran/es wandert schnell/ Mum Ich lege heute Blumen auf dein Grab/ Jetzt liegen du und mein kleiner Bruder in nem Sarg/ Schmerz wirft seinen langen Schatten/ich seh nichts Gutes in dem Tag/ Was soll die Rede von Ruhe und bleib stark super gut gesagt/ Wieder Mut gemacht falsch ich spüre Wut und Hass/ Gott/gib diesem Jungen bitte Kraft/ Dieser Schmerz erdrückt mich so wie Autos in der Autopresse/ Ich wollte dieser Todesnachricht einfach keinen Glauben schenken/
Bridge(Nelli) Oh Mum/ Warum dieser Schmerz/ Warum gingst du fort/ Warum ist das passiert/
Part 2 Lieber Alex/Ich schreibe dir diese Zeilen weil ich gehört habe was passiert ist/ Das Trauer dich Heim sucht dir genommen wurde was dir lieb ist/ Zuerst einmal mein tiefstes Beileid ich leide mit dir Bruder/ Das ist ein schwerer Schlag für dich und zieht dich sicher runter/ Ich habe ehrlich gesagt selbst keine Ahnung wie das ist ich musste es nie durchmachen / Doch ich kann verstehen wenn du fragst wie konnte Gott das zulassen/ 2 Menschen gehen einfach aus dem Leben ohne Wiederkehr/ Sie sind weg und Ruhen in Frieden und dir bleibt niemand mehr/ Auf dieser Welt läuft viel verkehrt es bleibt ein Kriesenmeer/ Uns treffen harte Lose und dann haben wir keine Ziele mehr/ Und dann sitzt dieser tiefe Schmerz in unserem inneren und beisst sich fest/ Wie ein Pinsel der im Kleister steckt/Wir leiden jetzt/ Für dich ist das auf keinste Weise ein leichter Text/ Doch ich will dich ermutigen mit ein paar Zeilenreihen meinem Beileids Beitragsrap/ Als ich davon hörte war ich strak nicht leicht geflas