Mein Kopf hebt sich langsam/Ich schau/zum Himmel auf/ Sehe seine Farben doch das blau wird langsam grau/ Es wirkt verwischt/und ich sehe nicht mehr klar/ Denn die Tränen sind so nah/ Es ist so das ich mein Leben nicht mehr mag/ Obwohl ich meine Tränen oft verbarg/ Keiner vermochte sie zu sehen denn ich war/ Verletzt tief in meinem Inneren Mein Herz hatte tiefe Wunden/ Und ich war auf der Suche/Doch wo sollte ich liebe suchen/ Frieden suchen/Vielleicht etwas tiefer unten/ Nein, denn ich bin tief gesunken/Und lieg nun unten/ Meine Hand streckt sich aus/Doch greift wieder ins leere/ Es ist ein Luftloch es scheint als ob es niemanden gebe/No Hook
Niemand der mir hilft/Niemand der die Wunden sieht/ Niemand der mir aufhilft wenn ich mal ganz unten lieg/ Niemand der mir seine Hand reicht wenn ich gefallen bin/ Niemand der mir sagt ich liebe dich und ich halte dich/ Part2
Es scheint mir oft/als sei mein Leben ein einziges Loch/ Ich falle immer tiefer und schreie zu Gott/ Wo bist du Herr ich sehe nur das dunkel dieser Welt/ Mein Leben wird dunkler während mein Geist immer tiefer fällt/ Ich spüre die Gefühle werden kalt wie Wände aus Stahl/ Und die Liebe erlischt so wie Kerzen im Glas/ Mir scheint es ich habe keine Wahl/ Mir scheint es das mich keiner mag/ Wo soll ich hin mit meinen Sorgen mit meiner Last/ Sie versucht mich zu erdrücken sie liegt schwer auf mir/ Wie ein Sack voll Erde und ich seh nicht mehr das Ziel/ Wohin soll ich gehen die Sicht verschlechtert sich/ Und ich habe keine Wahl doch nichts ändert sich/ Es wird nicht Licht/ Die Sorgen umschliessen mich wie Nebelschwaden/ Die Stimmung weit unten wie im Sommer/an Regentagen/ Weil ich keinen zum Reden habe/ Stellt sich in mir die Frage nach dem Sinn und wozu ich zu Leben habe denn/ Hook Part3
Wo bin ich nur gelandet halte meinen Kopf in meinen Händen/ Ich schaue mich um sehe keinen Gott nur weisse Wände/ Doch plötzlich höre ich eine Stimme die da spricht/ Ich bin da mein Kind fürchte dich doch nicht/ Ich kenne dein Elend, deine Kämpfe und die Drangsal deiner Seele/ Die Schwächen deines Leibes von Anfang deines Lebens/ Ich habe dich gekannt und das schon von Anbeginn der Zeit/ Dich geformt und berufen schon von Anbeginn der Zeit/ Ich habe dich getragen wo du meintest nur eine Spur zu sehen/ Durch die schwersten Zeiten in meinen Armen du wirst niemals untergehen/ Ich umgebe dich mit meiner Liebe halte deine Hand du kannst wieder Wunder sehen/ Denn in der Schwachheit wird meine Kraft erst sichtbar/ Das ist mein Versprechen an alle meine Kinder/ Glaubst du immer noch das Niemand da ist/ Der dir hilft dich liebt und dich durchträgt bis zur Klarsicht/ Wirklich/ Hook
Wirklich niemand der dir hilft niemand der die Wunden sieht/ Niemand der dir aufhilft wenn du mal ganz unten liegst/ Niemand der dir seine Hand reicht wenn du gefallen bist/ Niemand der dir sagt ich liebe dich und ich halte dich/ Ich bin da und bin auch der der deine Wunden sieht/ Ich bin der dir aufhilft wenn du mal ganz unten liegst/ Ich bin der dir seine Hand reicht wenn du gefallen bist/ Denn mein Kind ich liebe dich und ich halte dich/