Ein Traum Part 1 Das Holz war rau doch darauf zu liegen war regelrecht Erholung/ Ich dachte nur an dich nicht an die Belohnung/ Ich dachte nur daran wie es einmal sein kann/ Wir beide zusammen/im Paradies im Einklang/ es war laut um mich herum viele Menschen waren da/ Sie redeten mit lauter Stimme ich nahm sie kaum war/ es war ihnen nicht klar/wen sie da/hängen sahen/ Doch trotzdem kamen sie in ganzen Scharen/In ganzen Scharen/ Doch meine Gedanken waren ganz weit weg nicht bei diesen Menschen hier/ Nein sie waren bei dir/ich spürte eine grosse Liebe tief in mir/ sie galt dir und es war nicht nur irgendein Gespür/Oh nein/ es war nicht einfach dort auf dem Holz zu liegen/ doch ich spürte nichts ausser tiefen Frieden/ Das Gefühl zu lieben und nichts dafür zurückzukriegen/ Das Gefühl zu lieben und nichts dafür zurückzukriegen/ Refain (Nelli) Ich warte hier auf dich/und auf den Augenblick/ das du zu mir findest/trotz der endlos grauen Sicht/ es war kein Akt der Lüge/um auf diese Art und Weise/ durch mein Leiden/dir zu zeigen/Wie grenzenlos ich dich liebe/ Part 2 Langsam drehte ich den Kopf auf die rechte Seite/ roch das Holz spürte Blutstropfen nich grade kleine/ Doch Schmerzen hatte ich keine und konnte kaum noch fühlen/ Und konnte die Dornen auf meinen Kopf nicht mehr spüren/ Ich sah den Soldaten der echts von mir stand/ wie er in der Hand einen grossen Hammer schwang/ Ich schloss die Augen/hörte den Hammer durch die Luft sausen/ Ein Stich durchborte meine Hand während alle zuschauten/ Der Schmerz war gross und drückte mir Tränen aus den Augen/ Meine Frage war wie lang würden sie noch brauchen/ Mein Blut vermischte sich mit meinen Tränen/ Und ich gab mein Leben/hin zu deinem Segen/ es ist nich leicht zu erzählen/ Ich war der Ohnmacht sehr nah der Schmerz war gross und/ Niemand war da mit trost es war meine Losung/ Die ich hinnehmen wollte und sollte/ Ich war der einzige der es in diesem Leben konnte/ Refrain Part 3 Meine Kräfte verliessen mich langsam und mit ihnen auch die Gegenwart meines Vaters/ meine Jünger dachten voller Schreck oh nein wars das/ war das etwa alles/er ist doch Gottes Sohn er will uns befrein nur er kann es/ Ich spürte das warme Blut wie es am Körper runterlief/ Ich kämpfte wie ein Mensch um mein Leben mit dem Unterschied/ das es für mich einen Grund gibt/ Das zu tun und zwar weil ich dich befrein will und lieb/ meine Schultern wurden schwerer weil deine Schuld auf mich geladen wurde/ doch ich wusste es ist gut das ich sie tragen durfte/ ein letztes mal nun füllten sich meine Lungen mit Luft/ Ich war allein mit deiner Schuld doch es war noch nicht Schluss/ Mit letzter Kraft rief ich 3 Worte/Es ist vollbracht/ Es war vollbracht/Mein Herz hörte auf zu schlagen es stand nun still/ Ich hatte viel ertragen und war fast am Ziel/ Doch der letzte Akt stand noch aus um den Auftrag zu beenden/ hinabzusteigen das aus Liebe zu den Menschen/ Dem Tod die Macht zu nehmen/ und dir das Leben zu gewähren/ denen Macht zu nehmen die dir Leben nur erschweren/ Durch meine Auferstehung war es nun beendet und geschehen/ und doch konnten viele nicht verstehen/ Ich wachte auf war schweissgebadet und zutiefst geschockt/ Auch gleichzeitig bewegt von deiner Liebe Gott/ Und ich dachte nach über die Worte die du zu mir sagtest/ Es waren wahre Worte die du zu mir sagtest/ Keine leeren Versprechen die ohne Wert sind/ Und deshalb will ich das man sie und dich auch ernst nimmt/ Refrain 3Nails + 1Cross = 4given