Leere umgibt mich, weiß nicht mehr wie es geschah. Erinnerungen welken dahin, weiß nicht mehr wie es einst war, an längst vergangenen Tagen, die Bilder verblassen. Wir wollten alles und noch viel mehr, wollten Leben und davon rein garnix verpassen. Das Leben nahm seinen Lauf und niemand hätte je gedacht, dass das Schicksal uns entzweit, der Tod der blieb Sieger, viel zu früh kam die Zeit.
Wo bleibt der Sinn, warum musstest du dein Leben geben. Gingst viel zu früh von uns mein Freund aus diesem Leben. Staub zu Staub, Asche zu Asche, du starbst viel zu jung. Die Gespräche mit dir und dein Lachen auf ewig verklungen.
Nun steh ich hier an deinem Grab und ich spreche zu dir, spür dich ganz nah bei mir. Und das Laub der Bäume fällt auf die Erde, und der Herbst der bricht an. Höre den Wind und lausche seinen Klang. Er erzählt von dir, von deinem Leben. Ich weiß nicht wo du jetzt bist, doch ich muss dir sagen, du wirst vermisst.
Wo bleibt der Sinn, warum musstest du dein Leben geben. Gingst viel zu früh von uns mein Freund aus diesem Leben. Staub zu Staub, Asche zu Asche, du starbst viel zu jung. Die Gespräche mit dir und dein Lachen auf ewig verklungen.
Dies ist mein letzter Gruß an dich mein Freund. Ich vergesse dich nicht, Tränen in meinem Gesicht. Blick auf ein Foto von dir und erinnere mich zurück, an so manch einen Tag der soviel Freude uns gab. Doch auch für uns kommt der Tag, die Zeit streitet voran. Du bist in meinen Liedern, ich weiß irgendwann sehen wir uns wieder.
Wo bleibt der Sinn, warum musstest du dein Leben geben. Gingst viel zu früh von uns mein Freund aus diesem Leben. Staub zu Staub, Asche zu Asche, du starbst viel zu jung. Die Gespräche mit dir und dein Lachen auf ewig verklungen.