Ruhrfront - Fur immer | Текст песни

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Es ist wieder mal so ein Tag an dem ich ihre Tränen seh, als sie erzählt aus dunklen Tagen es tut ihr heute noch sichtlich weh. Sie erzählt vom Kummer und Schmerz und vom großen Leid, von Entbehrung doch auch von Stolz aus jener Zeit, schon lang ist es her doch darüber zu sprechen fällt ihr heute noch sehr schwer.

Warum so viel Leid und Not? Warum gingen so viele, so viele in den Tod, wofür gabt ihr euer leben hin? Für so viele heutzutage gibt dies keinen Sinn, Helden bleiben unvergessen - für immer, für immer

Im Schrank die alten Bilder erwecken in ihr Erinnerungen, Großvater ja er ging freiwillig niemand hat ihn je gezwungen. Aus Überzeugung, Stolz der Liebe zum Vaterland, so zog er hinaus weit fort in manch fernes Land. Den Tod an der Seit, so lag er im Graben zum sterben bereit.

Warum so viel Leid und Not? Warum gingen so viele, so viele in den Tod, wofür gabt ihr euer leben hin? Für so viele heutzutage gibt dies keinen Sinn, Helden bleiben unvergessen - für immer, für immer

Unbeantwortete Zeilen, kein Brief kam je zurück verschollen ist er bis heute. Du weißt, weichen würde Er nie ein Stück, gefallen und verscharrt in einem fremden Land dort liegen sie zu Tausenden vergessen, verstümmelt, verbrannt schon lang ist es her, sie waren keine Verbrecher, setzt euch dagegen zur Wehr.

Warum so viel Leid und Not? Warum gingen so viele, so viele in den Tod, wofür gabt ihr euer leben hin? Für so viele heutzutage gibt dies keinen Sinn, Helden bleiben unvergessen - für immer, für immer, für immer, für immer.

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