Nur Einen Sommer gönnt, ihr Gewaltigen! Und einen Herbst zu reifem Gesange mir, Daß williger mein Herz, vom süßen Spiele gesättiget, dann mir sterbe. Die Seele, der im Leben ihr göttlich Recht Nicht ward, sie ruht auch drunten im Orkus nicht; Doch ist mir einst das Heil’ge, das am Herzen mir liegt, das Gedicht gelungen, Willkommen dann, o Stille der Schattenwelt! Zufrieden bin ich, wenn auch mein Saitenspiel Mich nicht hinab geleitet; Einmal Lebt ich, wie Götter, und mehr bedarfs nicht
Еще одно мне дайте, могучие, Благое лето — и тучной осенью Пожну я звуки! Будет сердце — Песнью насытясь — готово к смерти. Немые души, чей втуне Божий дар Пропал при жизни, и в Орке мучимы Тоской... Но, если песня грянет — Образ и отсвет огня святого, Приму я нежно влагу забвения! И если, дрогнув в страхе, пред Летою Замолкнут струны — буду счастлив, Зная: как боги я жил однажды!