Der sommer, den die erntezeit gekrönt, Verglüht in diesen tagen letzten flimmerns, Und euren herzen, an das licht gewöhnt, Entspringen klagen wehmütigen wimmerns.
Ihr wolltet mir nicht folgen in den park, In dem das rot entflammt von späten lohen.. Der abendruf, der euer herz erschrak, War mir der ruf zum fest, dem hehren, hohen,
Entsprungen stolzer kehle - der des aars, Der über unsern häuptern kreise zieht, Und der im dämmerschein des späten jahrs Der menschen siedlungen und märkte mied.
Allein, trägt er im herzen götterwort Und kann dem dumpfen ohr es nicht verkünden.. Er hält geheim im unerreichten hort, Was sich nur zeigt, wem götter sich verbünden.