Siehe den Adler, das Werk ist vollbracht Der Sprung in die Freiheit aus Federn gemacht Leg an diese Flügel, der Plan ist verwegen Wir fliegen gemeinsam dem Himmel entgegen
Wild zerren die Winde an meinen Schwingen Der himmlischen Kräfte unbändiges Ringen Betörendes Rauschen entfesselt den Geist Kann jetzt erst erkennen, was Freiheit verheißt
Siehst du die Sonne? Spürst du das Feuer? Du fliegst zu hoch, die Sonne brennt heiß Will hoch hinaus, das ist mein Streben Aus deinen Flügeln tropft Wachs wie Schweiß Wer niemals wagt wird niemals leben Du fliegst zu hoch, die Sonne brennt heiß Will hoch hinaus, das ist mein Streben
Deine Schwingen, sie schmelzen die Federn verbrennen Zu sicher und stolz die Gefahr zu erkennen Fällst lichterloh brennend dem Meere entgegen Empfange den Preis für vermessenes Streben!
Meine Schwingen, sie schmelzen, die Federn verbrennen Zu sicher und stolz die Gefahr zu erkennen Und fall ich auch brennend dem Meere entgegen Ist Freiheit niemals ein vermessenes Streben!
Siehst du die Sonne?
Spürst du das Feuer? Du fliegst zu hoch, die Sonne brennt heiß Will hoch hinaus, das ist mein Streben Aus deinen Flügeln tropft Wachs wie Schweiß Wer niemals wagt, wird niemals leben Du fliegst zu hoch, die Sonne brennt heiß Will hoch hinaus, das ist mein Streben
αετος αγγελος ω αλις ο Ἥλιος αετος αγγελος ω αλις ο Ἥλιος αετος αγγελος ω αλις ο Ἥλιος αετος αγγελος ω αλις ο Ἥλιος
Und fiel ich auch brennend dem Meere entgegen Ist Freiheit niemals ein vermessenes Streben!