Deine eiskalte Hand und dein gläserner Blick rauben mir den Verstand sind ein Schlag ins Genick [Sind ein Schlag ins Genick] Es gilt weiter zu leben, sich neu zu berühr'n es gibt so viele Straßen, die zu dir hin führ'n dass du mich bald erwartest, lässt mich vorwärts zieh'n Schritt für Schritt in die Arme der Dämmerung flieh'n [Bitte halt mich fest] Bis an das Ende der Zeit schläfst du in meinem Herzen mir zum Geleit bis an das Ende der Zeit teilen wir meine Seele und Atmen zu zweit Dein gefrorenes Haar und dein geöffneter Mund machen Alpträume wahr reiben die Kehle wund [Reiben die Kehle wund] Durch die Kraft der Verzweiflung kann ich allein geh'n ohne dich vor der Leere des Morgens besteh'n wie der Wind sorgsam den Flug der Blätter bewacht so gibst du stumm und unsichtbar jetzt auf mich Acht [Bitte halt mich fest bitte, bitte bitte halt mich fest] Bis an das Ende der Zeit schläfst du in meinem Herzen mir zum Geleit bis an das Ende der Zeit teilen wir meine Seele und Atmen zu zweit dein schlaftrunkener Blick und deine schützende Hand knüpfen uns Stück für Stück ein unzerteilbares Band sprich ein letztes mal zu mir, bevor du für immer schweigst und mir zum abschied den weg zurück in stiller demut zeigst [in stiller demut zeigst] Bis an das Ende der Zeit schläfst du in meinem Herzen mir zum Geleit bis an das Ende der Zeit teilen wir meine Seele und Atmen zu zweit Bis an das Ende der Zeit