Vor ein paar Jahren noch, Da sahst Du aus wie ich: Ein altes Bild in einem Rahmen, Das an meiner Wand verblich. Bei manch' einem stirbt die Liebe, So manch and'rem bricht das Herz; Ich weiß genau, wie es sich anfühlt, Ich behüte meinen Schmerz Wie einen Schatz: Du warst ein Niemand, Heute sieht Du aus wie sie, Manche Wunden heile ich nie...
...ich warte auf Dich. (Endstation, Endstation...)
Endstation Eden Mein Zug, er endet hier. Endstation Eden Ich bin nicht mehr bei Dir. Endstation Eden Mein Zug er endet hier, Endstation Eden Heute Nacht sterben wir.
Du bist der Größte; Wenn ich will, dann bist Du klein. Wie oft hab' ich mir gewünscht. Unter Deiner Haut zu sein. Du bist alles, was ich hasse. Nimmst mir Kraft, Du gibst mir Mut, Du bist der Dorn in meiner Seele, Du bist meine Zornesglut. Du bist ich selbst, wenn Du so dastehst, Mir ein Lächeln abverlangst; Und von all dem weißt Du nichts, Du kennst mich nicht...
Diese Geschichte macht mir Angst.
Die Fee war eine Hexe, Der Zaubertrank war Gift. Die drei Nüsse waren Kugeln, Eine jede ihr Ziel trifft. Anstatt Funken fiel die Asche. Meines Traums auf meinen Kopf, Und die Knochen meiner Hoffnung Trieben im eisernen Topf. Die drei Raben pickten mir Mit ihren Krallen meine Augen aus, Das Tischlein deckte sich Im Handumdreh'n Mit meinem Leichenschmaus. In meinem Bettchen lag der Teufel Unter Decken, scharlachrot: Meine Goldmarie war Pechmarie Und Pechmarie der Tod!