Für Deine Augen... Für Deinen Blick ! Für Deine Hoffnung, Für Deinen Glauben ! Für Deine Wärme, Für Deinen Geruch ! Für Deine Lippen... Für Deinen Kuß ! Für Immer... Für immer und immer und immer und immer !
Ich sag´ die Welt ist eine Scheibe, Und ich sag´ sie dreht sich doch ! Sie dreht sich vorwärts, rückwärts, seitwärts, Immer so wie ich es will ! Und wenn mich Gott nochmal zum Narren hält Wird er an mir verzweifeln ! Mit dem Rücken an der Wand, Hebt mir den Spiegel vors Gesicht ! Ich trotz´ dem Himmel und der Hölle, Trotze Sonne, Mond und Sternen, Trotze Allem, Nichts und Jedem, Trotze dem Wind, seinen Gesetzen ! Denn nur wer kämpft mit unverlernter Zärtlichkeit, der kann verlieren, Doch wer nicht kämpft hat schon verloren; Und für den Kampf bin ich geboren !
Mit Dir in die Unendlichkeit, An das Ende aller Zeiten: Bedingungsloser Glaube wies Den Weg Dich zu begleiten ! Denn Gallilei hatte Recht Als er mir ständig sagte: Die Welt, sie dreht sich immer noch, Und sie, sie liebt Dich doch
Für Dein Schweigen... Für Dein Lächeln... Für Deinen Herzschlag, Für Deine Angst ! Für Dein Seufzen, Für Deinen Schmerz. Für Deine Haut... Für Deine Träume ! Für Immer... Für immer und immer und immer und immer !
Ich sag´ die Welt ist eine Scheibe, Und ich sag´ sie dreht sich doch ! Sie dreht sich vorwärts, rückwärts, seitwärts, Immer so wie ich es will ! Und wenn mich Gott nochmal zum Narren hält Wir er an mir verzweifeln ! Mit dem Rücken an der Wand, Hebt mir den Spiegel vors Gesicht ! Ich trotz´ dem Himmel und der Hölle, Trotze Sonne, Mond und Sternen, Trotze Allem, Nichts und Jedem, Trotze dem Wind, seinen Gesetzen ! Denn nur wer kämpft mit unverlernter Zärtlichkeit, der kann verlieren, Doch wer nicht kämpft hat schon verloren; Und für den Kampf bin ich geboren !
Entflamme mich mit Herrlichkeit, Das Leben, es ist unser ! Wir frieren nicht in Dunkelheit, Das Licht, es hat mich wieder ! Wenn Du an meiner Seite bist, Dann ekelt sich der Tod ! Die Welt ist schlecht, doch dreht sie sich, Und Du, Du liebst mich sicherlich !
Ich sag´ die Welt ist eine Scheibe, Und ich sag´ sie dreht sich doch ! Sie dreht sich vorwärts, rückwärts, seitwärts, Immer so wie ich es will ! Und wenn mich Gott nochmal zum Narren hält Wird er an mir verzweifeln ! Mit dem Rücken an der Wand, Hebt mir den Spiegel vors Gesicht ! Ich trotz´ dem Himmel und der Hölle, Trotze Sonne, Mond und Sternen, Trotze Allem, Nichts und Jedem, Trotze dem Wind, seinen Gesetzen ! Denn nur wer kämpft mit unverlernter Zärtlichkeit, der kann verlieren, Doch wer nicht kämpft hat schon verloren; Und für den Kampf bin ich geboren !