Wieviele sind noch übrig Sagt, wieviele sind geblieben Von dem ewig dämlich blökenden Getier, der Schmähung würdig Von den Maden, die den Stumpfsinn lieben, Den Asseln, Lebensschäbigen Keines, denn zuletzt gelacht Haben wir alle umgebracht
Wo sind die, die am meisten meckern Weil sie das Denken nicht verkraften Sich selbst wollen sie übertönen Die, die säuisch sabbernd viehisch kleckern Und unseren Glanz mit Kot behaften Lasst laut uns ihren Staat verhöhnen Lieb, kurzlebig und unerkannt Ist auch der letzte heut verbrannt
Zwar waren sie die Vielen Doch sie wussten voneinander nicht So ist ihr Reich vergangen Erstattet Gott Bericht Dass seiner Schöpfung Krone Allein auf unserm Kopfe ruht Und dass er daran Gutes tut Ob mit uns oder ohne uns