Du bist weit hinaus gefahren und du spürtst: deine Kraft lässt nach. Auf dem Wasser schon seit Tagen, Du bist weit hinaus gefahren und du spürtst: deine Kraft lässt nach. Auf dem Wasser schon seit Tagen, sag wie lang hälst du dich noch wach? Gut vertaut an deiner Seite ist die Beute des weiten Weg doch geht kein Wind, der dir dein Boot nach Hause trägt.
Sag alter Mann, wie weit soll deine Reise gehn? Nur die Unendlichkeit begleitet deinen Weg. Sag alter Mann wohin, die Ruder gehen schwer. Soweit der Himmel reicht, nur der Alte und das Meer.
Um dich ziehn sie ihre Kreise, nur die See, es gibt kein Entrinn'. Überall lauern die Feinde, alle Hoffnung, sie ist dahin. Deine Mühe ist vergebens, und die Schatten sie kommen herauf. Da ist kein Wind und ach so fern liegt dein Zuhaus.
Sag alter Mann, wie weit soll deine Reise gehn? Nur die Unendlichkeit begleitet deinen Weg. Sag alter Mann wohin, die Ruder gehen schwer. Soweit der Himmel reicht, nur der Alte und das Meer.
Als die Nacht dich wieder frei lässt, ist die rettende Heimat nah. Doch als du den Strand erreicht hast, von der Beute ist nichts mehr da. Und so schleppst du dich nach Hause, auf dem Rücken der schwere Mast. Wo ist der Lohn, dass du die Mühen auf dich nahmst.
Sag alter Mann, wie weit soll deine Reise gehn? Nur die Unendlichkeit begleitet deinen Weg. Sag alter Mann wohin, die Ruder gehen schwer. Soweit der Himmel reicht, nur der Alte und das Meer.
Sag Alter Mann, wie weit soll deine Reise gehn? Nur die Unendlichkeit begleitet deinen Weg. Sag alter Mann wohin, die Ruder gehen schwer. Soweit der Himmel reicht, nur der alte und das Meer.
Soweit der Himmel reicht, nur der alte und das Meer.