Eisig geht der Wind von vorne Schlägt dir ins Gesicht Sticht in die erstarrte Seele Sie zerbricht
Heimatlos schaust du aufs Meer Deine Augen so schwer Suchst den Stern am Horizont Wo die Hoffnung wohnt Doch dein Stern am Himmel Leuchtet längst nicht mehr Du irrst herum Der Himmel ist leer
Nie mehr allein Nie mehr allein Seemann, lass das Träumen Du wirst immer einsam sein Bist zu weit hinaus gefahren Stehst auf unbekanntem Land Hast dich in dir selbst verloren In dich selbst verbannt Nie mehr allein
Einmal zu oft fuhrst du hinaus Ein Sturm kam auf Im Sturm verloren sank dein Glück Ließ dich zurück
Nein, dein Stern am Himmel Leuchtet dir nicht mehr Du irrst herum Der Himmel ist leer