Ich schweb auf Wolken, Ich falle in Schluchten Sehe keine Grenze, Und doch kann ich nicht fliehen. Fühl mich geborgen, Und doch verletzlich, Schließ ich die Augen, Kann ich dich sehn.
Hält mich gefangen, Lässt mich verzweifeln, Schützt mich vor allem, Und doch auch vor nichts. Kann Augen öffnen Und Ohren schließen, Kannst sie nicht zwingen, Sie lässt dich nicht gehn.
Sie ist, wie Sie will, Jeder Weg ist das Ziel! Sie verzehrt, sie verbrennt, Dröhnend laut, plötzlich still!
Sie ist das Ziel, Und doch der Anfang von Allem, Sie ist der Weg, Und der Stillstand doch zugleich. Wir gehen weiter, Sind eng umschlungen, Durch Stürme und Regen, Bis ans Ende der Zeit...