wenn lieb‘ in jenen welten blüht,
die über sternen ewig währen,
wenn dort das teure herz noch glüht,
dieselben augen, ohne zähren, –
wie schön die unbetretnen sphären !
wie süß zu sterben vor der zeit,
daß angst und trauer sich verzehren
in deinen strahlen, ewigkeit !
so muß es sein ! – nicht für dein ich
bebst du vor jener letzten schranke
und möchtest fliehn und klammerst dich
doch an des daseins morsche planke.
die zukunft – lieblicher gedanke ! –
gibt herz dem herzen einst zurück,
und dort im auferstehungstranke
trinkt seel‘ in seel‘ ein ewig‘ glück.
(lord byron)
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