Sie sieht sich an, schaut an sich herab. Eine Träne rinnt am Spiegel herab. Zu ihren Füssen liegt im pfahlen Licht, ein kleines Kind und bewegt sich nicht. Sie hat die Sorgen aus dem Kopf vertrieben, ein Stück Metal ist in der Haut geblieben. Sie ist aus ihrem Traum zurückgekehrt und am Boden liegt was Sie begehrt.
Blass scheint ihre Haut, Still schweigt ihre Brust. Sie weiß nicht was sie will, hat es nie gewußt, Sie hat es nie gewußt!
Sie steht vorm Spiegel hält den Kopf gesenkt. Sie hat ihr Leben schon vor Jahren verschenkt. Ein kalter Schauer liegt auf ihrer Haut, sie ist schuldig es hat nicht gesaugt. Keinen einzigen Schluck aus ihrer Brust. Sie war nicht da doch sie hat es gewußt. Es hat geatmet, hat geschrien, sie grsucht. An diesem Tag hat sie ihr leben verflucht.
Blass scheint ihre Haut, Still schweigt ihre Brust. Sie weiß nicht was sie will, hat es nie gewußt, Sie hat es nie gewußt!
Blass scheint ihre Haut, Still schweigt ihre Brust. Sie weiß nicht was sie will, hat es nie gewußt, Sie hat es nie gewußt!
Weiss wie Schnee, Rot wie Blut, Kalt wie Eis, Erstarrt vor Wut.