In tiefer Ruh liegt um mich her
Der Waffenbrüder Kreis;
Mir ist das Herz so bang und schwer,
Von Sehnsucht mir so heiß.
Wie hab ich oft so süß [geruht]1
An ihrem Busen warm[,]2
Wie freundlich schien des Herdes Glut,
Lag sie in meinem Arm[.]2
Hier, wo der Flammen düst'rer Schein
Ach nur auf Waffen spielt,
Hier fühlt die Brust sich ganz allein,
Der Wehmut Träne quillt.
Herz! daß der Trost dich nicht verläßt!
[Er]3 ruft noch manche Schlacht.
Bald ruh ich wohl und schlafe fest,
Herzliebste - gute Nacht!
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