Guten Abend, gute Nacht! Ich habe viel zu viel zu viel an dich gedacht. Warum der große Stein auf meiner Brust zu schwer sein muss? Das hätt' ich gern gewusst.
Ich liege unter fünfundzwanzig Decken, will mich vor der ganzen Welt verstecken. Ich brauche deine Augen, deinen Blick, denn ich fürchte mich. Komm zu mir zurück!
Abends wird's. Die Wälder rauschen leise. Die Welt tritt wieder einen ihre Kreise. Zu diese Stille schlägt mein Herz zu laut. Mir fehlen deine Hände, deine Haut.
Ich liege unter fünfundzwanzig Decken, will mich vor der ganzen Welt verstecken. E-e-e Ich brauche deine Augen, deinen Blick, denn ich fürchte mich. Komm zu mir zurück!
Die Lichter aus und schlafen geht die Welt. Nichts, was meine Dunkelheit erhellt. Der Schlaf soll meinen Kopf gerade renken Der letzte Halt für die, die zu viel denken.
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Der Schlaf soll meinen Kopf gerade renken. E-e-e Der letzte Halt für die, die zu viel denken. E-e-e
Ich liege unter fünfundzwanzig Decken, will mich vor der ganzen Welt verstecken. Ich brauche deine Augen, deinen Blick, denn ich fürchte mich. Komm zu mir zurück!