Das Grün der Hoffnung wirkt nicht mehr. Es scheint uns wie ein blasses Grau und auch des Himmels Farbe, zu keiner Erdenzeit, war blau.
Der Sonne Strahlen nicht mehr warm. Sie lassen mir das Blut gefrier'n und wenn das Eis nicht tauen kann, den Kampf wir dann verlier'n.
Die Stille, der Schmerz, Trauer im Herz.
Die Wolke dort am Horizont reißt Wunden in die Zeit. Die Seele, die im Himmel wohnt überschüttet uns mit Leid. Ein letztes Mal, ein letzter Kuss wie ein Hauch über die Lippen streicht. Da im Herzen fortan die Trauer wohnt, fällt mir der Abschied nicht mehr leicht.
Ich sah die Silhouetten kreisen. Im Rücken dein Gesicht. Wollt deine Hand noch einmal greifen, es gelang mir nicht.
Die Veränderung beginnt dort, wo ein Ende sich ergibt. Ist es ein Zeichen unsrer Zeit, dass uns die Gottheit nicht mehr liebt.
Die Stille, der Schmerz, Trauer im Herz...
Es ist Zeit, an der Zeit, dass eine neue Welt entsteht. Sich aus den Scherben, aus dem Leid ein Imperium erhebt.
In dem alle Menschen frei füreinander existier'n. Sich gegen Götter jeder Art zum Widerstand formier'n.
Wenn die alte Ordnung fällt, liegt die Zukunft ganz allein nur in deiner starken Hand - wirst du selber ein Gott sein.