Verlangen und Begier nach deinem Körper, nach dir. Mein Lebenselixier, schenke ich dir. Wie ein Traum aus 1001 Nacht aus Herzen's Dunkelheit erwacht. Die Schöne und das Biest, die du nun vor dir siehst. Visionen sich im Geist vereinen, von Engeln, die im Himmel weinen. Doch stöhnen tun sie auch und das beachtlich laut.
Lieb’ mich oder hass' mich. Friss' mich oder lass’ mich. Ich leg' die Hand auf deine Brust und spür, genieße deine Lust. Lieb’ mich oder hass’ mich. Friss' mich oder lass’ mich. Ich zeig’ dir was Versuchung ist: Wenn du mich liebst, dann hass’ ich dich.
Versuchung und Begier nach deiner Liebe, nach dir. Das Öffnen deines Schoßes, es gebührt mir. Wie ein Traum aus 1001 Nacht, der dunkle Lust im Schoß entfacht. Die Schöne sich dem Biest in Wollust nun ergibt. Visionen sich im Geist vereinen, von Engeln, die im Himmel weinen. Doch stöhnen tun sie auch, denn Sex ist dort erlaubt.
Liebe. Hass. Die Liebe auf dem Leinentuch fesselt den, der nach Freude sucht. Es ist schon längst gescheh’n, doch nun ist es zu spät, zu geh’n.