Du weinst schwarze Tränen, Tief in deiner Seele, So lüstern schwarz lauert der Tod, Unendlich groß ist deine Not.
Siehst du die schwarze Krähe, Wie sie die Nachricht überbringt, Dass nun alle Pfäle, Nur noch auf dich gerichtet sind.
Im Tal der Krähen, Siehst du den schwarzen Engel steh'n, Inmitten dieser, seiner Diener, Wirst du dein Leben neu versteh'n.
Der schwarze Engel, dein schwarzer Engel.
Du weinst schwarze Tränen, Du trägst das Gift schon lang in dir, So tiefgründig und dunkelrot, Fühlt sich dein Körper, strömt dein Blut.
Siehst du die schwarze Krähe, Wie sie die Nachricht überbringt, Dass nun alle Pfäle, Nur noch auf dich gerichtet sind.
Im Tal der Krähen, Siehst du den schwarzen Engel steh'n, Inmitten dieser, seiner Diener, Wirst du dein leben neu versteh'n. Im Tal der Krähen, Siehst du den schwarzen Engel steh'n, Inmitten dieser, seiner Diener, Wirst du dem Tod nicht mehr entgeh'n.
Der schwarze Engel, dein schwarzer Engel.
Du weinst schwarze Tränen, Dein Leben zieht an dir vorbei, Ein letztes Mal flehst du ihn an, Ob er dich nicht mehr halten kann.
Im Tal der Krähen, Siehst du den schwarzen Engel steh'n, Inmitten dieser, seiner Diener, Wirst du dem Tod nicht mehr entgeh'n. Im Tal der Krähen, Siehst du den schwarzen Engel steh'n, Allzeit zur Abrechnung bereit, Um dir zu nehmen all dein Leid.