Unter den Schächten lauert das Biest Das einst die Hoffnung fraß, die Welt ins Chaos stieß Aus seinem Mund tropft eine Melodie Die Melodie, die niemand am Leben ließ
Geister und Dämonen Feiern heut den Tag An dem die Welt verloren ging Die Welt geopfert ward
Die kalte Nacht lässt das Leben ringsumher erstarren Und aus den Nebeln, aus den Sümpfen steigt der Tod Ewige Nacht in voller Pracht Der Dämon sitzt auf seinem Thron und singt herab
Und jeder Geist, jeder Dämon Feiert heute Nacht den Herrscher hoch in seinem Thron