es wird abend ich verlasse den bau es wird dunkel ich gehe auf die jagd mein herz schreit nach futter meine gedanken drehen sich nur um eins fleisch frisches fleisch ich riss mir ein rehlein und trank sein warmes blut waehrend es leise zitternd verendete hatte ich noch nicht genug das war nur fuer den durst fuer den hunger war das nichts gir mir nahrung mach mich satt ich halte die nase in die nachtluft ich suche dich hoffentlich erkennt mich niemand wenn ich die kontrolle verlier ich sauge tief den duft ein ich schnueffel wie ein tier ich lecke die wunde die ich in den zarten koerper schlug waehrend du leise zitterst doch nicht etwa aus angst und auch nicht vor erschoepfung vor lust vor lust vor lust vor lust ganz egal wo du bist versteck dich ruhig ich finde dich der geruch von nassgeschwitzten koerpern der geschmack von nackter haut weiches warmes fleisch so saftig suess und sinnlich die verbotene frucht