Dies ist meine Heimat, doch ich leb' hier nicht mehr gern. Es ruft aus großen Weiten mir ein Weg hinter die Stirn. Den ich noch nie gegangen bin, dort wo noch niemand war. Durchsponnen von den Träumen, sternenklar.
Der Mond steht über alledem, die Weiden hängen schief, das Rauschen ihrer Schatten, eine Träne rollt zurück. Dies hier ist der Augenblick, sobald das letzte Licht erlischt. Ich komm nicht mehr zurück.
Der schönste aller Wege, führt mich heute Nacht zu ihr. Ich wär' so gern in ihrer Nähe. Solang ich lebe bleib' ich hier, auf dem schönsten Weg zu ihr.
Ich zähle meine Schritte, ich höre jeden Ton. Lang ist es her, durch Zeit und Raum. Dass jemand ihre Sprache sprach, dass ich den Stern erfunden hab, dass etwas das mich hält, hineintropft in die Nacht.
Der schönste aller Wege, führt mich heute Nacht zu ihr. Ich wär' so gern in ihrer Nähe. Solang ich lebe bleib' ich hier.
Der schönste aller Wege, führt mich heute Nacht zu ihr. Ich wär' so gern in ihrer Nähe. Solang ich lebe bleib' ich hier, auf dem schönsten Weg zu ihr.
Der schönste aller Wege, führt mich heute Nacht zu ihr. Ich wär' so gern in ihrer Nähe. Solang ich lebe bleib' ich hier.
Der schönste aller Wege, führt mich heute Nacht zu ihr. Ich wär' so gern in ihrer Nähe. Solang ich lebe bleib' ich hier, auf dem schönsten Weg zu ihr.