Die Stimme: Elfe... Elfe, ich bitte dich lausche meinen Worten, dem Klag der Musik und entspanne dich, denke an dich, an mich. Du bist einen weiten Weg gegangen, um dich an deine Vergangenheit zu erinnern. Was hast du dort gefunden, hinter dem Vorhang? Dich, vielleicht mich? Wer bist du? Wer bin ich? Während wir an die Umsetzung unserer Träume denken, unserer Sehnsüchte, unserer Wünsche und... Hoffnung, was ist das? ist es etwas, was man ertragen kann? Etwas, was man ablehnen kann, zurück fordern? Wo bist du jetzt wenn ich über dich rede? Suchst du immer noch nach Antworten in der Dunkelheit? Bereitest du dich immer noch auf den nächsten Kampf vor? Bist du nicht erschöpft so stark zu sein, mit der Kälte in deinen Augen, mit Händen, die nicht umarmen können? Fühlst du Schmerz wenn du meine Worte hörst? Willst du kämpfen für das Licht, dein Schwert und Schild nieder legen, schwach sein, empfindsam, ihnen deine Narben und deinen Schmerz zeigen? Hörst du immer noch meinen Worten zu? Hast du Angst einsam zu sein, verlassen, missverstanden, nackt sein vor all den Menschen, die dich verletzen können? Hast du Angst fremd zu sein? Bist du bereit für die Wahrheit? Wandern auf dem Wege des Lichts mit dem Schild aus Mut und dem Schwert aus Ehrlichkeit in deiner Hand, mit freiem Bewusstsein, Händen, die einen umarmen können und Herzen, dass dich wärmen kann... und mich.
Elfe: Aber warum? Bin ich nicht gut genug? Bin ich nicht hier und jetzt, um die Zeit im Lichte der Glückseeligkeit zu erfüllen? Warum jagst du mich und erzählst mir all die schrecklichen Dinge? Warum gibst du mir keine Wärme, Licht, Liebe, Erfüllung und...
Die Stimme: Elfe, hör auf von Dingen zu träumen, die du jetzt nicht haben kannst. Weil du nicht fähig bist sie den Menschen zu geben.
Elfe: Warum bin ich nicht fähig? Du lügst! Du kannst mich nicht sehen, du kannst nichts in mir erkennen, du bist blind!
Die Stimme: Elfe, ja ich bin blind, aber ich kann mit meinem Herzen sehen... durch deine Haut, durch deine Lügen und Kälte, durch deinen Schmerz und deine Dunkelheit, durch deinen Kampf gegen mich und... ich sehe dein Licht, dein Wesen, deine Bestimmung, die Wärme in deinen Augen und die Fähigkeit zu lieben. Elfe, bist du bereit zu wandern? Bist du immer noch hier?
Elfe: Ja, ich bin hier. Aber wo bist du? Ich kann dich nicht sehen, ich kann dich nicht anfassen, ich kann dich nicht begreifen, ich kann nicht mal die Worte verstehen, die du aussprichst. Warum versteckst du dich und erzählst mir über meine Wunden, die ich bereits kenne?
Die Stimme: Was willst du, Elfe? Wer soll ich für dich sein? Der Beschützer? Der Heiler? Dein Freund? Dein Meister oder dein Sklave? Krieger? Engel, der dir Liebe und Licht bringt oder Dämon, der Schmerzen und Narben zufügt und dich lehrt in Ehrlichkeit zu leben? Ich bin ich. Aber was willst du, Elfe? Was willst du?
Elfe: Ich weiss es nicht... Ich weiss es nicht.
Die Stimme: So warte ich bis du weisst. Und all die Zeit, in der du mit mir kämpfen willst. All die Zeit, in der du kalt sein willst und erzählst mir davon, dass du mich nicht liebst. Ich bin immer noch hier, bis du weisst. Also lass uns heraus finden warum wir hier sind. Und die Zeit geht vorbei.
Elfe: The darkness all around me, I celebrate my fall, To grasp appreciation. And when i lay in blood On burning coals, I spread my wings And crawl to light. I beg your hand To help myself, to see the light, to feel the warmth, To be in love, to stop the hell in my own soul, Fulfill my dreams with new delight, to find the way, Out of my prison and be free.
Die Stimme: You beg my hand To help yourself, to see the light, to feel the warmth, To be in love, to stop the hell in your own soul, Fulfill your dreams with new delight, to find the way...