Komm in den Wald, komm betrete mein Revier, ich verfolge dich auf Schritt und tritt zeige dir in dieser Nacht noch, was Angst ist, als ich deine Hand striff, sah ich den Abschiss. In deinem Blick bin ich verrückt, fragst du dich sicher, als du mich erblickst. Ich zeige mich dir in Gestalt eines kleinen Mädchens, das weinend da sitzt auf den Steinen. Einen Moment bleibst du hier stehen, sollst du es wagen und näher zu ihr gehen. Du kommst heran und sprichst mich an, da schrei ich laut auf und verwandel mich dann in das was ich bin, der Geist einer Show, vor Jahren hier draußen verreckten Person. Du rennst einfach los, willst nur noch hier weg, das Böse, es hat sich hier draußen versteckt.
Auf einer Lichtung kommst du zu stehen, umgeben von Furcht, wagst dich nicht umzudrehen. Dir Lichtung erhellt sich und plötzlich umstellt dich ein Heer toter Seelen, die Panik befällt dich, stell dich deiner Angst, kleiner Mann, denn es ist real, kein Alptraum, der anfängt. Wir starben hier und verbringen unser Leben nach dem sterben damit, Leute umzubringen und sie zu zwingen bei uns zu bleiben, sind erkoren uns auf ewig in den Wäldern rumzutreiben, deinen Körper der wird hier gefressen, niemand wird dich finden und bald haben sie vergessen, dass es dich gab, das Leben geht weiter, wende dich ab, steh mit uns Geistern. Dein Schrei der Verzweiflung hallt durch die Nacht, dein Körper am Boden, es ist nun vollbracht